Manuka Immunstärkung
Ich liebe ihn einfach meinen Manuka Honig. Seit vielen Jahren verwende ich ihn, und besonders in Zeiten wie diesen, mit nass-kaltem Wetter stärkt er meine Abwehrkräfte. Dazu nehme ich einfach je einen TL am Morgen und am Abend. Im Mund gut verteilen, mind. 1 Minute einwirken lassen, dann schlucken. Schmeckt gut und hat keinerlei Nebenwirkungen.

copyright Tobias Kuhfuß
Die Südseemyrte (lat.: Leptospermum scoparium), eine Verwandte des australischen Teebaumes, hat ihre Heimat in den entlegenen, bergigen Regionen Neuseelands. die Maori nutzen die Kraft des Manuka schon seit langer Zeit. Doch erst seit einigen Jahren wird auch in "unserer zivilisierten Welt" damit geforscht.
Manuka-Honig enthält als wesentlichen Inhaltsstoff neben den Zuckern des Honigs in wechselnden Mengen das nicht-peroxidisch antibakteriell wirksame Zuckerabbauprodukt Methylglyoxal (MGO).
In Arbeiten des Instituts für Lebensmittelchemie der Technischen Universität Dresden konnte die Konzentration des Stoffwechselproduktes Methylglyoxal in bestimmten Manuka-Honigen aus Neuseeland gemessen und dessen antibakterieller Einfluss quantitativ in-vitro nachgewiesen werden. Besonders bakterizide Eigenschaften wurden gegen die Erreger Staphylococcus aureus und Escherichia coli festgestellt.
Mittlerweile wird Manuka-Honig in klinischen Studien erforscht – in der Abteilung für Wundbehandlung einer Berliner Klinik wird Manuka-Honig breit eingesetzt. Das KH Havelhöhe arbeitet in der Diabetologie mit Manuka Honig!
Durch den Einsatz des Honigs als Wundauflage wird ein feuchtes Wundmilieu erzeugt. Dieses ist in der Lage, sich ständig selbst zu desinfizieren, die Wunde nach außen abzuschließen und sie mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Diese Eigenschaften sind besonders wichtig bei Brandwunden, bei denen Sekundärinfektionen eine häufige und gefürchtete Komplikation darstellen. Sekundärinfektionen können durch die große Angriffsfläche für Keime schnell entstehen. Der Honig bewirkt, dass Wunden schneller heilen und sich weniger Narben bilden. Quelle: Wikipedia
Manuka Honig ist natürlich nur ein Lebensmittel ;-) und nur als solches zugelassen, es ersetzt nicht den Besuch beim Arzt!

copyright Tobias Kuhfuß
Die Südseemyrte (lat.: Leptospermum scoparium), eine Verwandte des australischen Teebaumes, hat ihre Heimat in den entlegenen, bergigen Regionen Neuseelands. die Maori nutzen die Kraft des Manuka schon seit langer Zeit. Doch erst seit einigen Jahren wird auch in "unserer zivilisierten Welt" damit geforscht.
Manuka-Honig enthält als wesentlichen Inhaltsstoff neben den Zuckern des Honigs in wechselnden Mengen das nicht-peroxidisch antibakteriell wirksame Zuckerabbauprodukt Methylglyoxal (MGO).
In Arbeiten des Instituts für Lebensmittelchemie der Technischen Universität Dresden konnte die Konzentration des Stoffwechselproduktes Methylglyoxal in bestimmten Manuka-Honigen aus Neuseeland gemessen und dessen antibakterieller Einfluss quantitativ in-vitro nachgewiesen werden. Besonders bakterizide Eigenschaften wurden gegen die Erreger Staphylococcus aureus und Escherichia coli festgestellt.
Mittlerweile wird Manuka-Honig in klinischen Studien erforscht – in der Abteilung für Wundbehandlung einer Berliner Klinik wird Manuka-Honig breit eingesetzt. Das KH Havelhöhe arbeitet in der Diabetologie mit Manuka Honig!
Durch den Einsatz des Honigs als Wundauflage wird ein feuchtes Wundmilieu erzeugt. Dieses ist in der Lage, sich ständig selbst zu desinfizieren, die Wunde nach außen abzuschließen und sie mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Diese Eigenschaften sind besonders wichtig bei Brandwunden, bei denen Sekundärinfektionen eine häufige und gefürchtete Komplikation darstellen. Sekundärinfektionen können durch die große Angriffsfläche für Keime schnell entstehen. Der Honig bewirkt, dass Wunden schneller heilen und sich weniger Narben bilden. Quelle: Wikipedia
Manuka Honig ist natürlich nur ein Lebensmittel ;-) und nur als solches zugelassen, es ersetzt nicht den Besuch beim Arzt!
SHE-Energethik - 4. Feb, 15:10